Passend zum Start der Open Access Week International hat der KOBV in seiner 41. Kuratoriumssitzung am 20. Oktober 2017 eine → Open-Access-Leitlinie verabschiedet, die den Mitgliedsbibliotheken Empfehlungen bietet zur Unterstützung des Transformationsprozesses hin zu einer wissenschaftlichen Open-Access-Publikationslandschaft. Darüber hinaus beschreibt die Leitlinie verbundeigene Angebote, Bestrebungen und Verpflichtungen zum Vorantreiben dieser Entwicklungen.

Die vierte (4) Empfehlung – „die von der Bibliothek selbst veröffentlichten Publikationen (und Daten), wenn immer möglich, unter der offenen Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung“ (CC-BY) auf einem Repositorium Open Access zugänglich zu machen“ – nimmt die KOBV-Zentrale zum Anlass für eine Selbstverpflichtung. Sie wird zukünftig alle eigenen Inhalte unter diese Lizenz stellen und Fachveröffentlichungen der MitarbeiterInnen grundsätzlich (zeitnah) Open Access abrufbar machen.

Der Text der Open-Access-Leitlinie ist unter → KOBV-Strategie zu finden. Zeitgleich wurde die Leitlinie als ZIB-Report mit der Nummer 17-54 heute auf dem OPUS 4-Repositorium des Zuse Institute Berlin veröffentlicht. Die Leitlinie hat damit einen zitierfähigen Identifier: urn:nbn:de:0297-zib-65303.

Die Postkarten zur Aktion der OpenAccessWeek 2017 mit den Hashtags #OpenAccessDenken, #OpenAccessSehen, #OpenAccessFinden, #OpenAccesssBieten, #OpenAccessLeben, #OpenAccessBleiben, #OpenAccessZeigen stehen als druckbares PDF zum Download bereit unter → KOBV-Pressematerial. Gern schicken wir Ihnen aber auch eine Sammlung zu, kontaktieren Sie uns dazu einfach unter kobv-zt(at)zib.de.